Bernhard W. Schmidt fotografiert nicht beruflich aber mit Leidenschaft. Schon seit 1975 gab es Versuche in verschiedenen Sparten wie Landschaft und Natur, der entscheindende Impuls war seine Übersiedlung nach Hamburg 1998. Seither beschäftigt er sich intensiv mit dem Thema "Menschen im urbanen Raum, ihre Umgebung und was sie daraus machen". Street Photography in klassischen Schwarz-Weiss.
Wegweisend waren 4 Tage in London 1999. Das Portfolio “Streets of London” wurde als Einzelausstellung in der Leica Gallery Solms 2003 und in der Leica Gallery Tokyo 2004 gezeigt. Einige der Bilder finden sich im Leica Kalender 2003.
Das Magazin "Schwarzweiss" veröffentlichte in der Ausgabe 53 einen Artikel von Bernhard Schmidt unter dem Titel "Wohin USA ?" mit Fotos über die Wirkung der USA nach 9/11.
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Die Intension:
In Zeiten der überbordenden Informationsmöglichkeiten hat das gut gemachte Standbild nichts von seiner Stärke und Überzeugungskraft eingebüßt. Es hat die Fähigkeit mehr zu sein als die Fixierung eines vordergründigen visuellen Eindrucks, es kann den Charakter und die Atmosphäre des Moments vermitteln. Im besten Fall erzählt es eine Geschichte, weniger durch die objektive Darstellung der Realität denn als suggestive Anregung, hinter das offensichtliche zu Schauen. Es bleibt eine Herausforderung, diese im Betrachter entstehen zu lassen.
Schwarz-Weiss und analog:
Alle Aufnahmen wurden und werden in analoger Technik auf Film gemacht und auf klassischem Barytpapier ausgearbeitet. Die digitalen Versionen sind Scans der großformatigen Abzüge und in keiner Weise nachbearbeitet. Das ist ein Bekenntnis zur analogen Fotografie aber kein Statement gegen ihre digitale Weiterentwicklung.
Technisches:
Mit welcher Technik ein Foto entstand ist nachrangig, wichtig ist der Inhalt un die Wirkung des Bildes. Wer sich dennoch für das wie und warum dahinter interessiert findet das hier.
Berufliches:
Wer sich für meine berufliche Laufbahn interessiert findet hier etwas.